Reparaturarbeiten am Kanal in der Amselstraße

(Osterholz-Scharmbeck). In der Amselstraße in Osterholz-Scharmbeck werden zwischen den Einmündungen Schwalbenstraße und Drosselstraße ab Montag, 05. September 2022 Reparaturen am Schmutzwasserkanal durchgeführt. Die Arbeiten werden an mehreren offenen Baugruben durchgeführt, wodurch es zu Beeinträchtigungen des Verkehrs führen kann. Die Maßnahme wird etwas zwei Wochen dauern.

Für kurzzeitige und unvermeidbare Lärmbelästigungen sowie Verkehrsbehinderungen bitten die Stadtwerke um Verständnis.

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Unterstützung der Vereine für ihre Klimaschutz-Projekte

16.000 Euro gehen an vier Einrichtungen

„Wir freuen uns über neue Ideen und das große Engagement der Bewerber für den Klimaschutz“, erklärt Carolin Novak aus dem Marketing-Team der Osterholzer Stadtwerke. „Über 300 Kunden haben ihre Stimme für ihr regionales Lieblingsprojekt abgegeben.“

Mit über 16.000 Euro fördern die Osterholzer Stadtwerke auch in diesem Jahr wieder gemeinnützige Klimaschutz-Projekte aus dem Ökostrom-Fonds unter dem Motto „Weil es keinen Planeten B gibt“. Von jeder verbrauchten Kilowattstunde aus Wind- oder Wasserkraft fließen 0,025 Cent für die Klimaschutzprojekte im Landkreis Osterholz, von denen stets möglichst viele Menschen profitieren.

Die Einrichtungen konnten sich schriftlich bewerben und die Kunden stimmten im Internet darüber ab, welches Projekt sie am meisten überzeugt hat und gefördert werden soll. Gewonnen haben Einrichtungen mit einer vielseitigen Mischung an klimafreundlichen Maßnahmen.

Die Gewinner 2022:

Platz 1: TuSG Ritterhude / Volker Guttmann
LED-Flutlicht für den Jahn-Sportplatz / Stimmanteil: 39,22% / 6.424,01 Euro

Auf dem Jahnsportplatz in Ritterhude muss eine neue Flutlichtanlage installiert werden. Diese soll gleich mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet werden. Gesamtkosten für die notwendigen neuen Masten und der Beleuchtung rund 100.000 Euro.

Jährliche Stromeinsparung aller Leuchtensysteme: 13.465 kWh/a. Durchschnittliche Stromeinsparung aller Leuchtensysteme: 71,93 %. CO2-Einsparung nach 20 Jahren aller Leuchtensysteme: 159 t

 

Platz 2: TSV Meyenburg e. V. / Manuela Prütz:
Beregnungsanlage mit Pumpenanlage für die Sportanlage / Stimmanteil: 29,34% / 4.813,23 Euro:
Der Verein möchte seine Sportplätze mit einer Beregnungsanlage und neueren Pumpen ausstatten. Die Beregnungsanlage dient in den Sommermonaten zur Unterstützung der Beregnung / Wässerung der Rasenflächen. Der optimale Rasen ist die Grundlage für ein optimales Spiel. Nicht nur in den Sommermonaten braucht der Rasen Pflege und vor allem viel Wasser. Das ist mit Schlauchwagen und gutem Willen der Mitglieder kaum bis gar nicht zu schaffen.

Die Verantwortliche erwarten eine enorme Wassereinsparung und dadurch Einzahlung auf den Umweltschutz. Professionelle Bewässerungssysteme sind nicht nur komfortabel und zeitsparend, sondern ermöglichen einen verantwortungsvollen Umgang mit der wertvollen Ressource Wasser und die Versorgung der Pflanzen mit der richtigen Menge. Diese läuft in der Regel nachts, so dass der Platz schnell regenerieren kann, der Rasen tiefer verwurzelt und somit kräftig ist um Angriffe durch Stollen oder Larven besser zu überstehen.

Durch eine bedarfsgerechte und gleichmäßige Wasserverteilung wird die Bodenfestigkeit erhöht und somit die Spiel- sowie Belastbarkeit der Rasenfläche optimiert. Auch die Narbenregenerierung wird beschleunigt, das Wurzelwachstum des Rasens begünstigt. Nicht zuletzt dient eine automatische Bewässerungsanlage dem Erhalt einer teuren Investition des Rasens – und sorgt durch die bedarfsgerechte Beregnung für maximale Wassereinsparung und somit auch CO² . Obendrein spart man wertvolle Arbeitszeit.

Einsparung von Energie durch gezieltere Bewässerung und Erneuerung der Pumpen. Es wird ca. 50% CO² eingespart. Dadurch das nur nachts beregnet wird und nur noch jeden 2.Tag in den Hitzeperioden.

 

Platz 3: TSV Worpswede e.V. / Rosemarie Hinrichs und André Ohlrogge:
Fahrradständer um „CO2 Sparen mit Fahrrad fahren“ / Stimmanteil: 18,56% / 3.045,10 Euro:

„Wir sind ein Sportverein (TSV-Worpswede e.V.), der sich auf die Fahne schreiben möchte, möglichst viele Eltern mit Kindern, Jugendliche und junge Erwachsene, Mitglieder von jung bis alt zu überzeugen, das Auto stehen zu lassen und den Weg zum Sport mit dem Fahrrad zurück zu legen. Damit diese Räder dann auch gut abgestellt und abgeschlossen werden können, benötigen wir noch entsprechende Fahrradständer, die auf unserer Leichtathletikanlage neben dem Vereinshaus aufgestellt werden sollen.

Wir bieten gerade in den Sommermonaten viele Outdoor Angebote an, wo es sich geradezu anbietet mit dem Rad zu kommen. Aber auch sonst passen sportliche Betätigung und Rad fahren sehr gut zusammen und das aller, aller Wichtigste ist natürlich …. Fahrrad fahren ist gut für jedermann, ob alt oder jung. Der Körper und die Gesundheit werden es uns danken, wenn wir so denken und es entsprechend umsetzen.“

 

Platz 4: RC Tempo Ritterhude u.U.e.V / Imke Alpers:
Anpflanzung einer immergrünen Hecke / Stimmanteil: 12,87% / 2.111,93 Euro:

„Hecke verbessern durch ihre Filterwirkung die Luftqualität nachweislich. Sie dienen darüber hinaus dem Windschutz und der Verringerung der Windgeschwindigkeit. Veränderungen der Luftturbulenzen haben großen Einfluss auf die Effektivität, mit der Hecken und Sträucher Verschmutzungen aus der Luft entfernen. Insbesondere immergrüne Hecken filtern auch in den Wintermonaten Feinstaub aus der Luft.“

Das Gelände des Reitvereins liegt mitten in der Bebauung und grenzt über ca. 40m an eine Straße. Hier beabsichtigt der Reitverein eine immergrüne Hecke zu errichten, um o.g. Ziele zu erreichen. Auch würden Gerüche und Staubbelastung, die bei ungünstigen Wetterlagen von der Reitanlage ausgehen könnten, durch eine Hecke abgehalten, die umgebende Nachbarschaft wäre immer geschützt. „Nur leider fehlt es an den geldlichen Mitteln für die Umsetzung, so dass wir hoffen, bei der Umsetzung des Projektes von Ihnen unterstützt zu werden.“

 

 

HINTERGRUND-INFORMATIONEN

Rund 16.000 Euro stellen die Osterholzer Stadtwerke auch in diesem Jahr für gemeinnützige Klimaschutzprojekte zur Verfügung. Zum vierten Mal fördert der regionale Energieversorger unter dem Motto „Weil es keinen Planet B gibt“ neue Projekte für einen klimafreundlichen Landkreis. Bewerben konnten sich ab Februar 2022 Bürger, Vereine und Institutionen. Das förderfähige Projekt soll zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen, gemeinnützig sein und möglichst viele Menschen sollen davon profitieren. Außerdem sollte es innerhalb von zwei Jahren umgesetzt werden.

Eine wiederholte Teilnahme ist für Bürger, Vereine und Institutionen erst nach zwei Jahren möglich. Die Kunden stimmen nach dem Bewerbungsschluss darüber ab, welches Projekt sie am meisten überzeugt und gefördert werden soll.

Die Fördermittel stammen aus der Belieferung mit Ökostrom für die Tarifkunden der Osterholzer Stadtwerke. Der 100%ige Öko-Strom mit Herkunftsnachweis des Umweltbundesamtes stammt aus europäischen Windenergie- und Wasserkraftanlagen und entspricht modernen Umweltstandards.

Die Umstellung erfolgt für die Kunden seit Oktober 2017 automatisch und ohne Mehrkosten. Die Stadtwerke verpflichteten sich dabei, für jede verbrauchte Kilowattstunde des Ökostroms 0,025 Cent in den neuen Fond zu zahlen. Durch die Umstellung auf Ökostrom spart der regionale Energieversorger jährlich große Mengen CO2 und radioaktivem Abfall ein.

Vielseitiges Engagement für die Energiewende 2030 im Landkreis

Seit Jahren gestalten die Osterholzer Stadtwerke die Energiewende in der Region und bundesweit auf vielfache Arten aktiv mit. Dazu gehören die umfassenden Förderprogramme für Energieeinsparungen bei den Kunden. An den vier Bürgersolarkraftwerken in Lilienthal, Osterholz-Scharmbeck und Ritterhude haben sich viele Bürger beteiligt. Neben dem Betrieb von eigenen Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerken im Landkreis sind die Osterholzer Stadtwerke auch bundesweit an Wind- und Solarparks beteiligt.

 

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Hohe Beschaffungskosten und Umlagen schlagen durch

Massiver Preisanstieg unvermeidlich

Osterholz-Scharmbeck (osw). Seit Wochen sind die internationalen Entwicklungen am Energiemarkt in den Medien und in der Politik eines der wichtigsten Themen. Die Ausrufung der Alarmstufe durch die Wartungsarbeiten an Nordstream 1 und die seitdem weiterhin reduzierten Gasflüsse, haben aktuell einen massiven Einfluss auf die Beschaffungspreise von Strom und Erdgas, welche sich in den letzten Monaten ohnehin schon auf einem sehr hohen Niveau befanden.

Die Turbulenzen an den Handelsmärkten wirken sich für die Kunden der Osterholzer Stadtwerke weiterhin abgeschwächt aus. Der regionale Energieversorger kauft die Energie stets in Teilmengen und lange im Voraus ein. Dies führt einerseits dazu, dass fallende Preise nicht sofort weitergegeben werden können. In der jetzigen Situation dämpft diese Strategie jedoch die stark gestiegenen Großhandelspreise deutlich. Somit fällt der Preisanstieg wesentlich geringer als die Preissteigerungen an der Börse aus. Aufgrund von Abweichungen der Plan- zu den tatsächlichen Ist-Verbrauchsmengen, müssen jedoch immer wieder Kilowattstunden zum aktuellen Börsenpreis nachbeschafft werden. Durch diesen Effekt erfolgt eine Anpassung der Preise zum 01. Oktober 2022 in den Grundversorgungstarifen für Strom und Erdgas. Die aktuellen Entwicklungen führen außerdem dazu, dass mit keiner Entspannung bei den Strom- und Erdgaspreisen zu rechnen ist.

Für einen Musterhaushalt mit einem jährlichen Erdgasverbrauch von 20.000 kWh steigt der Preis je Kilowattstunde Erdgas somit ab dem 01. Oktober 2022 um rund 3,06 Cent brutto auf insgesamt 12,19 Cent in der Erdgas-Grundversorgung. Der jährliche Grundpreis für den Zähler von 118,64 Euro bleibt konstant. Damit steigen die monatlichen Gesamtkosten um 51,16 Euro auf 213,05 Euro, entsprechend ca. 31%. (Preise noch ohne Umlagen)

Auch die Strompreise steigen aufgrund der Gaskrise, der hohen Temperaturen sowie fehlenden Windstroms am Handelsmarkt weiterhin rasant an. Auch hier wirkt sich diese Preisentwicklung für die Kunden der Osterholzer Stadtwerke zunächst abgeschwächt aus: Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.000 Kilowattstunden (kWh) steigt der Preis je Kilowattstunde Strom somit ab dem 01. Oktober 2022 um rund 5,11 Cent auf insgesamt 30,39 Cent in der Strom-Grundversorgung. Der jährliche Grundpreis für den Zähler von 72,82 Euro bleibt konstant. Damit steigen die monatlichen Gesamtkosten um rund 12,78 Euro auf 82,04 Euro, entsprechend ca. 18%.

Zur Vermeidung von Nachzahlungen werden die Osterholzer Stadtwerke automatisiert eine Anpassung des monatlichen Abschlags durchführen. Die Stadtwerke-Kunden wurden bereits ausführlich über die Entwicklungen der Energiepreise informiert. Neue Festpreise sowie „clevere“ Tarife kann der regionale Energieversorger weiterhin nicht anbieten.

Die Osterholzer Stadtwerke legen bereits seit Jahren ein hohes Augenmerk auf Energieeinsparungen bei Privat- und Geschäftskunden. In diesen Zeiten ist die Einsparung unnötig verbrauchter Energie von besonders großer Tragweite. Jede heute eingesparte Kilowattstunde Energie leistet einen Beitrag für die Unabhängigkeit, senkt den Kostendruck, hilft die bundesweiten Klimaziele zu erreichen und kann so dafür sorgen, dass die Erdgasspeicher einen Füllstand bekommen, um gut durch die nächsten Winter zu kommen.

Nachtrag 18.08.2022

Die am 15. August durch die Bundesregierung veröffentlichte Gasbeschaffungsumlage in Höhe von netto 2,419 Cent pro Kilowattstunde sowie die Gasspeicherumlage, dessen Höhe am 18. August veröffentlicht werden soll, leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Versorgungssicherheit in Deutschland. Die Umlagen werden in allen Verträgen der Osterholzer Stadtwerke umgesetzt und die Abschlagsbeträge entsprechend automatisch angepasst.

Stadtwerke-Geschäftsführer und Vizepräsident des Bundesverbandes für Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Christian Meyer-Hammerström zur aktuellen Situation: „Es ist richtig, dass die Bundesregierung gleich am Anfang der Gas-Lieferkette ansetzt: Die Handlungsfähigkeit der Gas-Importeure muss im Fall der gekürzten Gaslieferungen aus Russland gesichert werden, damit erforderliche Ersatzmengen trotz extrem hoher Börsenpreise beschafft und geliefert werden können. Dominoeffekte im Energiemarkt müssen unter allen Umständen vermieden werden, da sonst die Energieversorgungssicherheit nicht aufrechterhalten werden kann.“

Für eine Herausforderung sorgt aktuell die Kurzfristigkeit der Einführung mit noch offenen Detailfragen und später Verkündung der konkreten Höhe der Umlagen. Daher konnte die Öffentlichkeit nicht wie gewohnt umfassend mit dem notwendigen Vorlauf informiert werden. Daraus kann sich wiederum auch ein großer Einfluss auf die Liquidität der Versorger ergeben, da alle Umlagen für die Osterholzer Stadtwerke durchlaufende Posten darstellen, die sie verpflichtend zu entrichten haben.

 

„Wir wissen, dass die Preissteigerungen eine enorme Belastung für die KundInnen bedeuten – dennoch hat die Umlage einen großen Einfluss auf die Versorgungssicherheit. Eine wichtige Möglichkeit diese weiter zu stabilisieren und gleichzeitig den Preisanstieg abzudämpfen ist das Energiesparen. Jede eingesparte Kilowattstunde hilft uns allen, um besser durch die nächsten Winter zu kommen.“, so Meyer-Hammerström weiter. Seiner Ansicht nach werden jedoch weitere flankierende Maßnahmen nötig, soziale Härten zielgenau abzufedern. Dafür bieten sich der durch die niedersächsischen Landesregierung initiierte Härtefallfonds an (https://www.stk.niedersachsen.de/startseite/presseinformationen/niedersachsen-gemeinsam-durch-die-energiekrise-214254.html ) sowie insbesondere der BDEW-Vorschlag, die Mehrwertsteuer auf Strom und Gas auf 7% zu senken (https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bundesregierung-sollte-mehrwertsteuer-auf-gas-und-strom-auf-7-prozent-senken/ ). „Das ist eine Maßnahme, die schnell und unbürokratisch umsetzbar wäre und eine echte Hilfe darstellt, die dort ankommt, wo sie wirklich gebraucht wird.“

Für Fragen stehen die Osterholzer Stadtwerke selbstverständlich persönlich in einem der sieben Kundenzentren, telefonisch, per Mail oder WhatsApp zur Verfügung. Aktuell erreichen den Energieversorger sehr viele Anrufe aufgrund der angespannten Lage am Energiemarkt, weshalb es zu längeren Wartezeiten bei der telefonischen oder persönlichen Beratung kommen kann. Die Stadtwerke bitten um Verständnis und werden jedes Kundenanliegen schnellstmöglich bearbeiten.

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Mitarbeiter der Osterholzer Stadtwerke wollen helfen

Vorschläge für 2022 gesucht: Ein Arbeitstag für gemeinnütziges Engagement

Im Rahmen eines „Day of Carings“ oder auch „Tag des Ehrenamts“ wollen sich Mitarbeiter der Osterholzer Stadtwerke in diesem Jahr erneut einen Tag gemeinsam gemeinnützig engagieren. „Der Großteil meiner 140 Kollegen engagiert sich bereits ehrenamtlich in den örtlichen Vereinen. Wir sind hier ein starkes Team bei den Osterholzer Stadtwerken und wir haben uns vorgenommen, dass wir gemeinsam anpacken wollen und eine oder mehrere Einrichtungen mit unseren Fähigkeiten unterstützen wollen.“, so Dennis Brauner von den Osterholzer Stadtwerken. In den Jahren 2018 und 2019 sowie nach Corona-Pause 2021 konnten sich bereits sieben Vereine und Institutionen über die Unterstützung freuen. Ob beim Streichen, dem Bau eines Unterstands oder bei Aufräumarbeiten, der Golf-Platz-Pflege, die Unterstützung fand bei den Einrichtungen großen Anklang.

„Wir haben das große Glück, dass uns unser Arbeitgeber bei diesem Projekt unterstützt und die freiwilligen Mitarbeiter für unser gemeinnütziges Engagement einen Tag freistellt“, freut sich Dennis Brauner. Die Durchführung erfolgt im Spätsommer / Herbst 2022. Schriftliche Bewerbungen sind schnellstmöglich, gerne bis zum 02. September, per E-Mail an dennis.brauner@osterholzer-stadtwerke.de möglich.

Von einem Tag des „Ehrenamtlichen Engagements“ profitieren alle Seiten. Die größten Gewinner sind die Einrichtungen, die helfende Hände für ihr Projekt erhalten. Die Mitarbeiter aus verschiedenen Unternehmensbereichen lernen sich besser kennen und profitieren von dem gemeinsamen Erfolgserlebnis. Dies trägt wiederum zur weiteren Verbesserung des Betriebsklimas mit bei.

 

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Instandhaltungsarbeiten an der Zufahrt Am Pumpelberg

Investition in die sichere und zuverlässige Versorgung

(Osterholz-Scharmbeck). Ab Freitag, 19. August 2022, führen die Osterholzer Stadtwerke Instandhaltungsarbeiten an einer Gasleitung in der Zufahrt „Am Pumpelberg“ durch. Im Fahrzeugverkehr wird es zu Einschränkungen kommen. Im ersten Bauabschnitt vom 19.08. bis zum 24.08. wird die Rechtsabbiegespur von der Schwaneweder Straße Richtung Pumpelberg, vom Zentrum kommend, voll gesperrt. Eine Umleitung über die Ortsdurchfahrt Buschhausen wird ausgeschildert.
Im zweiten Bauabschnitt, vom 24.08. bis zum 28.08. wird eine Verschwenkung der Fahrspur Richtung Buschhausen auf den Linksabbieger „Am Pumpelberg“ eingerichtet. Aufgrund der Verkürzung der Linksabbiegespur kann es hier zu Rückstau kommen.

Der regionale Wasser- und Energieversorger investiert in die weiterhin sichere und zuverlässige Versorgung.

„Zusammen mit dem beauftragten Bauunternehmen Stehnke sind wir bemüht, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.“, so Thomas Knüppel, Netzmeister in der Gas- und Wasserversorgung bei den Osterholzer Stadtwerken. Die Osterholzer Stadtwerke bitten um Verständnis für die Baumaßnahme und den damit verbundenen Einschränkungen.

 

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Osterholzer Stadtwerke prüfen 137 km Erdgas-Leitungen

Mitarbeiter gehen in Lilienthal auch auf Privatgrundstücke

Ritterhude / Osterholz-Scharmbeck (osw). Geprüft werden in Lilienthal in dieser und den nächsten Wochen über 90 Kilometer Erdgasleitungen im Mitteldruck unter den öffentlichen Straßen und Wegen sowie die Hausanschlussleitungen in den Vorgärten bis zur Hauseinführung. Die Häuser selbst müssen nur betreten werden, wenn an der Hauseinführung ein Befund festgestellt wird. Außerdem werden über knapp 42 Kilometer Erdgas-Hochdruckleitungen in Lilienthal und Osterholz-Scharmbeck abgegangen und geprüft.

„Die sichere und zuverlässige Energie- und Wasserversorgung hat für uns den allerhöchsten Stellenwert“, erklärt Thomas Knüppel, Netzmeister für Gas, Wärme und Trinkwasser, das Grundprinzip der Osterholzer Stadtwerke.

Der mit einem Messgerät ausgestattete Mitarbeiter eines Spezialunternehmens und ein ortskundiger Gas- und Wassermonteur der Osterholzer Stadtwerke als „Lotse“ gehen die festgelegten Strecken ab. Dabei handelt es sich um eine wirkungsvolle und aufwendige Routineuntersuchung, die zur Sicherheit des Erdgas-Netzes beiträgt und in regelmäßigen Abständen wiederholt wird. Dabei muss das 40 Kilometer lange Hochdrucknetz jährlich und das Niederdrucknetz alle vier Jahre geprüft werden.

Zum umfassenden Schutzkonzept gehört auch, dass dem Gas einmal jährlich der Geruchsstoff in einem besonders hohen Umfang beigemischt wird. Für weitere Informationen sind die Osterholzer Stadtwerke telefonisch unter 04791 / 809 566 zu erreichen.

„Wir arbeiten in allen Versorgungssparten und der Entwässerung im Rahmen unseres zertifizierten ‚Technischen Sicherheits-Managements nach den höchsten Sicherheitsanforderungen“, erklärt Bernd Hillers (Leiter Netzbetrieb).

Rund 747 Kilometer Erdgas-Leitungen liegen im Versorgungsgebiet der Osterholzer Stadtwerke unter der Erde – dies entspricht etwa einer Strecke von der Kreisstadt bis nach München.

Innerhalb der Häuser sind die Besitzer und Mieter für die Überprüfung der Erdgasanlagen selbst verantwortlich. Fachkundige Wartungen bieten die Installateure des Fachhandwerks an. Auch die Schornsteinfeger tragen zur Sicherheit mit bei, denn sie überprüfen regelmäßig die Abgasanlagen.

Grundsätzlich können sich Kunden der Osterholzer Stadtwerke, die Auffälligkeiten im Zusammenhang zu ihren Versorgungsleitungen feststellen, jederzeit direkt bei den Osterholzer Stadtwerken (Telefon OHZ: 04791 809 – 911; Ritterhude: 04292 8165 – 66; Lilienthal: 04298 6900 – 55) melden. Bei Auffälligkeiten, Störungen und Unsicherheit des Kunden sind die Osterholzer Stadtwerke jeden Tag rund um die Uhr erreichbar und mit ortskundigen Fachleuten schnell vor Ort – kostenlos.

 

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Nächtliche Kanalarbeiten in Lintel

(Osterholz-Scharmbeck). In Lintel führt eine Fachfirma am Donnerstag, 11. August 2022 in den Nachtstunden ab 22 Uhr Kanalspülungen und Kanal-TV-Untersuchungen durch. Betroffen ist der etwa 500 Meter lange Abschnitt zwischen der Kurve vor der Eisenbahnunterführung und der Kläranlage. Dabei handelt es sich um eine Gewährleistungsabnahme des von den Osterholzer Stadtwerken im Jahr 2018 sanierten Kanalabschnitts.

Die Ausführung in den Nachtstunden ist erforderlich, weil zu dieser Zeit die geringsten Mengen durch den Schmutzwassersammler mit 40 Zentimeter Durchmesser fließen. Für kurzzeitige und unvermeidbare Lärmbelästigungen sowie Verkehrsbehinderungen bitten die Stadtwerke um Verständnis.

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Hohe Beschaffungskosten schlagen durch

Preisanstieg liegt deutlich unter den Preissteigerungen an der Börse

Osterholz-Scharmbeck (osw). Seit Wochen sind die internationalen Entwicklungen am Energiemarkt in den Medien und in der Politik eines der wichtigsten Themen. Die Ausrufung der Alarmstufe durch die Wartungsarbeiten an Nordstream 1 und die seitdem weiterhin reduzierten Gasflüsse, haben aktuell einen massiven Einfluss auf die Beschaffungspreise von Strom und Erdgas, welche sich in den letzten Monaten ohnehin schon auf einem sehr hohen Niveau befanden.

Die Turbulenzen an den Handelsmärkten wirken sich für die Kunden der Osterholzer Stadtwerke weiterhin abgeschwächt aus. Der regionale Energieversorger kauft die Energie stets in Teilmengen und lange im Voraus ein. Dies führt einerseits dazu, dass fallende Preise nicht sofort weitergegeben werden können. In der jetzigen Situation dämpft diese Strategie jedoch die stark gestiegenen Großhandelspreise deutlich. Somit fällt der Preisanstieg wesentlich geringer als die Preissteigerungen an der Börse aus. Aufgrund von Abweichungen der Plan- zu den tatsächlichen Ist-Verbrauchsmengen, müssen jedoch immer wieder Kilowattstunden zum aktuellen Börsenpreis nachbeschafft werden. Durch diesen Effekt erfolgt eine Anpassung der Preise zum 01. Oktober 2022 in den Grundversorgungstarifen für Strom und Erdgas. Die aktuellen Entwicklungen führen außerdem dazu, dass mit keiner Entspannung bei den Strom- und Erdgaspreisen zu rechnen ist.

Für einen Musterhaushalt mit einem jährlichen Erdgasverbrauch von 20.000 kWh steigt der Preis je Kilowattstunde Erdgas somit ab dem 01. Oktober 2022 um rund 3,06 Cent brutto auf insgesamt 12,19 Cent in der Erdgas-Grundversorgung. Der jährliche Grundpreis für den Zähler von 118,64 Euro bleibt konstant. Damit steigen die monatlichen Gesamtkosten um 51,16 Euro auf 213,05 Euro, entsprechend ca. 31%.

Auch die Strompreise steigen aufgrund der Gaskrise, der hohen Temperaturen sowie fehlenden Windstroms am Handelsmarkt weiterhin rasant an. Auch hier wirkt sich diese Preisentwicklung für die Kunden der Osterholzer Stadtwerke zunächst abgeschwächt aus: Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.000 Kilowattstunden (kWh) steigt der Preis je Kilowattstunde Strom somit ab dem 01. Oktober 2022 um rund 5,11 Cent auf insgesamt 30,39 Cent in der Strom-Grundversorgung. Der jährliche Grundpreis für den Zähler von 72,82 Euro bleibt konstant. Damit steigen die monatlichen Gesamtkosten um rund 12,78 Euro auf 82,04 Euro, entsprechend ca. 18%.

Zur Vermeidung von Nachzahlungen werden die Osterholzer Stadtwerke automatisiert eine Anpassung des monatlichen Abschlags durchführen. Auch Kunden, die nicht über die Grundversorgung beliefert werden, wird empfohlen den monatlichen Abschlagsbetrag für Strom und Erdgas zu erhöhen. Die Stadtwerke-Kunden werden zeitnah ausführlich über die Entwicklungen der Energiepreise informiert. Neue Festpreise sowie „clevere“ Tarife kann der regionale Energieversorger weiterhin nicht anbieten.

Die Osterholzer Stadtwerke legen bereits seit Jahren ein hohes Augenmerk auf Energieeinsparungen bei Privat- und Geschäftskunden. In diesen Zeiten ist die Einsparung unnötig verbrauchter Energie von besonders großer Tragweite. Jede heute eingesparte Kilowattstunde Energie leistet einen Beitrag für die Unabhängigkeit, senkt den Kostendruck, hilft die bundesweiten Klimaziele zu erreichen und kann so dafür sorgen, dass die Erdgasspeicher einen Füllstand bekommen, um gut durch den Winter zu kommen.

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440 Läufe für den guten Zweck

Überwältigende Resonanz / SOS-Kinderdorf freut sich über 1.500 Euro

Osterholz-Scharmbeck. Mit dem „OHZ-Sommernachtslauf“ sollte die Tradition der großen Laufveranstaltungen in der Kreisstadt bereits in 2020 neu aufgelegt werden. Corona-bedingt wurde die Premiere verschoben und eine virtuelle Alternative geschaffen – so auch in diesem Jahr. Die Corona-Bestimmungen hätten eine Live-Veranstaltung zwar zugelassen, aber die Planungssicherheit für die Neuauflage der Veranstaltung war zu kurz.

In der Zeit von Freitag, 24. bis Sonntag 26. Juni riefen die Osterholzer Stadtwerke somit zum virtuellen Laufwochenende auf. „Wer in dem Zeitraum in unserem schönen Landkreis laufen oder walken gegangen ist, der konnte uns und dem SOS-Kinderdorf-Worpswede ein Bild davon zukommen lassen. Ob Selfie, ein Bild der Sportuhr oder der Strecke war dabei völlig egal. Die Teilnahme war ganz einfach: Keine Anmeldung, keine Teilnahmegebühr – einfach starten und uns ein Bild zukommen lassen. Einzige Bedingung: Die Strecke musste mindestens 5 km betragen.“, so Carolin Novak, Mitarbeiterin der Osterholzer Stadtwerke.

Erwartungen wurden übertroffen

Mails und Posts bei Facebook und Instagram gingen auch in diesem Jahr wieder nahezu pausenlos ein: „Wow, wir sind überwältigt!“: Das engagierte Orga-Team ist von der Resonanz überwältigt. 440 Läufe wurden an dem Wochenende zugunsten des SOS Kinderdorfs Worpswede absolviert. „Das ist eine überwältigende Leistung“, freut sich Berenice Scharf vom SOS Kinderdorf-Team. Das SOS-Kinderdorf Worpswede war ganz gerührt von der erneut großartigen Unterstützung. „Unser Instagram-Account stand gar nicht still vor lauter Benachrichtigungen über Laufbilder. Wir haben uns riesig darüber gefreut, dass so viele Sportler – darunter auch Familien und ganze Vereine – für unsere Kinder unterwegs waren. Vielen, vielen Dank dafür!“.

Mindestens fünf Kilometer mussten gelaufen oder gewalkt werden. Der Charity-Lauf hat viele Menschen in Bewegung gebracht und motiviert, wieder mit dem Laufen zu starten. Auch in diesem Jahr waren die Wettervoraussetzungen für Outdoor-Sport nicht gerade optimal: Bei fast 30 Grad sind die 440 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ordentlich ins Schwitzen gekommen.

Für 50 Teilnehmer an dem Wochenende wären 500 Euro gespendet worden, für 150 schon 1.000 Euro und nun fließt (weil die 250er Grenze überschritten wurde) die Spendensumme von 1.500 Euro an das SOS-Kinderdorf. 

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Die Bauarbeiten an der Druckrohrleitung beginnen

Die Druckrohrleitung wird von der Kläranlage Lintel bis zum Neustadtsweg in Ritterhude erneuert

Osterholz-Scharmbeck (osw). Die Osterholzer Stadtwerke betreiben an der Kläranlage Lintel eine Druckrohrleitung über die das geklärte Abwasser in die Hamme gefördert wird. Der Einleitpunkt dieser Leitung liegt in Ritterhude auf dem linken Hammeufer in Lage der ehemaligen Kläranlage der Gemeinde Ritterhude.

Im Jahr 2011 wurde eine neue Druckrohrleitung zwischen der Ortslage Ritterhude, von der Straßenkreuzung Neustadtsweg / Auf den Rathen bis zum Einleitpunkt hergestellt. Die neue Leitung wurde in Ritterhude an ebendieser Straßenkreuzung an die alten, noch in Betrieb befindlichen, Druckrohrleitungen angebunden. Diese verlaufen über ca. 3,5 km beginnend bei der der Kläranlage in weiten Abschnitten entlang der Bahnlinie Bremen-Bremerhaven. Dabei handelt es sich um eine noch in den 50er Jahren hergestellte DN300 Gussleitung und um eine Ende der siebziger Jahre hergestellte DN400 PVC Leitung.

Die alte, unmittelbar am Gleiskörper verlaufende Trasse ist nur sehr eingeschränkt zugänglich. Gleichzeitig muss die alte Gussleitung dringend ersetzt werden. Die PVC Leitung ist ebenfalls seit mehr als 40 Jahren in Betrieb und nicht alleine in der Lage, die notwendige Betriebssicherheit für die Entsorgung des Kläranlagenablaufes zu gewährleisten.

Die Osterholzer Stadtwerke planen die Erneuerung der Druckrohrleitung Kläranlage Lintel. Die neue Leitung soll beginnend an der Kläranlage an den im Jahr 2011 fertiggestellten Abschnitt in der Straße Auf den Rathen in Ritterhude angeschlossen werden. Bei der Leitung handelt es sich um PE Leitung mit einem Außendurchmesser von 500mm.

Die Länge der Neubaustrecke beträgt ca. 3,4 km. Davon verlaufen ca. 3,2 km über freie landwirtschaftliche Flächen. Der letzte Abschnitt bis zum Anschlusspunkt an die vorhandene Druckleitung verläuft innerhalb des Neustadtsweg in Ritterhude. Der überwiegende Teil soll in offener Bauweise hergestellt werden. Für zwei Einzelabschnitte ist der Einbau im Horizontalbohrverfahren geplant.

Die in Anspruch genommenen Trassenabschnitte befinden sich zu einem großen Teil in Privateigentum und verlaufen auf Grün- und Ackerlandflächen. Auf dem parallel dazu verlaufenden Wirtschaftsweg, kann es zu kurzzeitigen Behinderungen kommen.

Am 18.07.2022 wird die bauausführende Firma Strabag AG mit der Einrichtung der Baustelle in Scharmbeckstotel im Bereich des „Am Ruschkamp 1“ und parallel dazu die Herstellung der Baustellenzuwegung in Ritterhude am Ende des „Neustadtsweg“ beginnen.  Die Baumaßnahme wird dann sukzessiv bis zur Kläranlage Lintel weitergeführt. Die Bauzeit ist bis Frühjahr nächsten Jahres geplant. 

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